Wissen Sie wirklich, was in den Gentechnik-Labors passiert?

Die Vogelgrippe

Die Vogelgrippe war der erste Plan, diesen teuflischen Versuch umzusetzen. In unterirdischen Gentechnik-Labors wurde ein Virus gezüchtet, der durch Vögel übertragen wird, aber diese nicht tötet. Vögel deswegen, weil sie schwer zu fangen sind und sich fliegend schnell über den Erdball verbreiten können. Und natürlich darf der Virus den Vogel nicht töten, sonst kann er ja nicht mehr fliegen und verbreitet den Virus nicht.
Und natürlich darf der Virus den befallenen  Menschen ebenfalls nicht töten, wenn auch dieser die Krankheit verbreiten soll: Unter Arbeitskollegen, in der U-Bahn, auf der Straße. 

So grausam es klingt: Es war unser aller Glück, dass einige Menschen an der Vogelgrippe verstarben; erst dadurch wurden erfahrene Ärzte und folglich Politiker auf diese Bedrohung aufmerksam und konnten sie an den Wurzeln packen und letztlich vernichten.

Aus diesem Rückschlag lernten die feindlichen Politiker und Forscher: Es muss etwas gefunden werden, das besser kontrollierbar ist. Etwas, das man ein- und ausschalten kann. Am allerbesten, wenn der diabolische Direktor es von seinem Schreibtisch steuern kann, wie eine Maschine.

Die glücklosen Gen-Techniker wurden eingesperrt – vor den Augen der Ingenieure, um diese zur Höchstleistung anzutreiben.
Und sie haben sich eine teuflische Maschine ausgedacht.

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Der Angriff auf unser Gehirn